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Mehr als zehn Mal hat sich der Südlohner Dieter Bauer (2. v. r.) in den letzten Jahren auf den Weg zum Reittherapiezentrum gemacht, um die reittherapeutische Einrichtung zu unterstützen. In der vergangenen Woche übergab er gemeinsam mit seiner Tochter Klara erneut eine Spende über 10.000 Euro an den Vorsitzenden Alfred Kramer und Tina Verweyen, sportpsychologische Expertin im Reittherapiezentrum.

Dieter Bauer (r.) von der Dieter Bauer-Stiftung überreichte einen Scheck in Höhe von 10.000 Euro an Franz Marpert (l.) vom Reittherapiezentrum Stadtlohn. Franz Marpert sagte, die große Spende verpflichte und motiviere zum Weitermachen, zum ehrenamtlichen Einsatz und zur Weiterentwicklung der Einrichtung Reittherapiezentrum für die Teilnehmer aus dem ganzen Kreis Borken. Bei der Spendenübergabe war Pferd Balou mit von der Partie.

Dieter Bauer und Tochter Klara Bauer überraschen Team der Johannes-Reithalle.

„Ich will euch helfen. Zurzeit kommt ja bei euch nichts rein“, so klang es am Montag am Telefon in der Verwaltung des Reittherapiezentrums Stadtlohn für den Kreis Borken. Bald nach dem Telefonat erschien Dieter Bauer aus Südlohn zusammen mit seiner Tochter Klara Bauer in der Johannes-Reithalle in Stadtlohn.

Die Johannes-Reithalle mit den Pferden ist für Klara Bauer nicht unbekannt. Im Vorjahr war Klara Bauer ein Jahr im Berufsfreiwilligendienst in der Einrichtung bei den Therapiepferden.

Wegen der Corona-Krise steht zur Zeit der gesamte Reit- und Reittherapiebetrieb für ca. 200 Kinder, Jugendliche und Erwachsene still. Alle zehn Pferde sind im Zwangsurlaub und stehen tagsüber auf den Wiesen.

Kosten für Futtermittel, für eine begrenzte Anzahl des Personals und für den Unterhalt des Betriebes fallen aber weiterhin noch täglich an.

Dieter Bauer überreichte dem Vorsitzenden von „Fortuna“, Alfred Kramer, einen Scheck in Höhe von 10.000 Euro. „Dies“, so Dieter Bauer von der Dieter Bauer-Stiftung, „ist zur Zeit der Corona-Krise für die Aufgaben im Reittherapiezentrum in Stadtlohn. Ich glaube, ihr könnt’s gebrauchen.“

Alfred Kramer bedankte sich bei Dieter Bauer und seiner Tochter Klara für die unerwartete große Hilfe und Unterstützung.

Monika Hasenkamp und Franz Marpert von der Verwaltung des Reittherapiezentrums Stadtlohn freuten sich ebenso über die Spende.

Klara Bauer hatte als „Ehemalige“ nur noch einen sehnlichsten Wunsch: bitte noch einmal aufs Pferd. Das Pferd Schnecke war wohl ihr Lieblingspferd. Hoch zu Ross auf Schnecke mit Vater Dieter Bauer zur Seite stellten sich die Spender dem Fotografen.

Dieter Bauer von der Dieter Bauer-Stiftung überreicht eine Spende über 10.000 Euro.
Damit kann ein neues Therapiepferd angeschafft werden.

Der Südlohner Dieter Bauer kam nicht mit leeren Händen ins Reittherapiezentrum Stadtlohn. Der Gründer der Dieter Bauer-Stiftung überreichte dem Vorsitzenden des Reitsportvereins Fortuna, Alfred Kramer, einen Scheck über 10.000 Euro für die Aufgaben der Reittherapie in der Johannes-Reithalle. „Hierfür könnt ihr sicherlich ein neues Therapiepferd kaufen“, sagte Bauer.
Er war in den vergangenen Jahren mehrmals in der Johannes-Reithalle, um die Reittherapie in personellen und sachlichen Aufgaben finanziell zu unterstützen. „Ich weiß, dass das Geld hier gut angelegt ist“, so Bauer. „Es hilft allen, ob Jung oder Alt, die zur Johannes-Reithalle kommen, um reittherapeutische Hilfen am Pferd, mit dem Pferd und auf dem Pferd zu bekommen.“
Bei den pferdegestützten Therapieangeboten sind neben dem Patienten drei Personen am Pferd: ein Physiotherapeut, eine Reittherapeutin und eine Bundesfreiwilligendienstleistende, die das Pferd führt. Derzeit helfen vier Bufdis in der Johannes-Reithalle bei allen Aufgaben rund ums Pferd. Die Halle ist über die gesamte Woche mit Kindergartengruppen aus Stadtlohn und Umgebung belegt. Aus der benachbarten Losbergschule kommen wöchentlich fünf Schülergruppen zur Reithalle und nehmen integrativ wie inklusiv am Reiten als Schulsport teil.
Nach den Sommerferien beginnen am Mittwoch, 29. August, die neuen Kurse für Einzel- und Gruppenförderung jeden Alters.

Dieter Bauer stiftet 10.000 Euro

Das Stadtlohner Reittherapiezentrum Fortuna sucht nach einem neuen Therapiepferd. Durch eine Spende kann der Verein den Wunsch Wirklichkeit werden lassen.

Ein neues Therapiepferd kann das Reittherapiezentrum Fortuna in Stadtlohn nun kaufen. Möglich macht das ein Scheck über 10.000 Euro, den Dieter Bauer von der Dieter Bauer-Stiftung aus Südlohn nun überreicht hat.

„Ich habe gehört, dass ihr ein neues Therapiepferd kaufen wollt. Ich glaube, dass es mit diesem Scheck möglich ist“, sagte Dieter Bauer, als er in der Johannes-Reithalle im Reittherapiezentrum auftauchte. Bauer überbrachte dem Vorsitzenden von Fortuna, Alfred Kramer,  und Franz Marpert den Scheck. Dieser großzügige Spende habe beide sprachlos gemacht, so der Verein in einer Pressemitteilung.

„Wir sind auf der Suche nach einem geeigneten Reittherapiepferd“, sagt KRamer. Dies sei nicht ganz leicht, da die Pferde in der Johannes-Reithalle für die Reittherapie bestimmte Eigenschaften mitbringen müssten. Da im Reittherapiezentrum Stadtlohn Personen vom dritten Lebensjahr an in den verschiedenen Disziplinen teilnehmen, müssen die Pferde ein unterschiedliches Stockmaß und erforderliche Charaktere haben. Dieter Bauer zeigte sich erfreut, seine Tochter Klara bei der Arbeit in der Johannes-Reithalle zu erleben. Klara Bauer macht zurzeit neben drei weiteren jungen Frauen den Bundesfreiwilligendienst im Reittherapiezentrum Stadtlohn. Klaras Lieblingspferd ist Dina.

Aktive Unterstützung für das Reittherapiezentrum in Stadtlohn

Dieter Bauer von der Dieter Bauer-Stiftung in Südlohn kommt zur Johannes-Reithalle in Stadtlohn, zum Reittherapiezentrum, nie mit leeren Händen. Nun erschien er überraschend mit einem Scheck in Höhe von 10 000 Euro, den er an Franz Marpert und Monika Hasenkamp vom Reitsportverein Fortuna übergab.

Die Spende ist hoch willkommen: Marpert erläuterte Dieter Bauer, dass die Personal- und Sachkosten über die Teilnehmergebühren in der Johannes-Reithalle nicht allein finanziert werden könnten. Zurzeit, so führte er weiter aus, hielten die Reitlehrerinnen Ausschau nach einem weiteren geeigneten Therapiepferd. Besonders kostenintensiv seien die Angebote in der Hippotherapie und bei den pferdgestützten Reittherapieangeboten bei Teilnehmern mit individuellem sonderpädagogischen Unterstützungs- und Therapiebedarf. Auch ein Physiotherapeut arbeite in der Einrichtung zusammen mit den Reittherapeutinnen. Marpert: „Wir weisen niemanden ab, wenn man die Teilnehmergebühren nicht voll erbringen kann.“ Wöchentlich kommen über 200 Teilnehmer mit und ohne Förderbedarf in das Reittherapiezentrum.